brand eins

Seit mehr als zehn Jahren arbeitet Dirk als Autor für die brand eins. Seine erste Geschichte für das Wirtschaftsmagazin schrieb er im Jahr 2007 gemeinsam mit Marc-Stefan über den Edelmetallspezialisten Heraeus in Hanau. Danach und bis heute folgten mehr als hundert Texte. Außerdem entwickelte Dirk einige erfolgreiche Rubriken für das Magazin, wie „Das kleine Wirtschaftswörterbuch“ oder „Die Ökonomie der Elemente“, die er anschließend auch redaktionell betreute.

2015 erschien der Artikel „Die resistente Industrie“, für den Dirk ein Jahr lang recherchierte. Ausgangspunkt ist ein ökonomisches Paradox: Die Menschheit benötigt dringend neue Antibiotika, aber für die Pharmaindustrie rentiert es sich nicht, diese zu entwickeln. Um diesen Widerspruch zu entwirren, sprach Dirk mit Wissenschaftlern, Vertretern von Pharmafirmen und Politikern. Darüber hinaus stellte er Wege vor, wie die Weltgemeinschaft dem Marktversagen der Pharmaindustrie begegnen könnte.
Der Beitrag wurde für die Short List des expopharm Medienpreises nominiert und von der Bosch-Stiftung im Rahmen der Masterclass Wissenschaftsjournalismus gefördert, an der Dirk ebenfalls teilnahm.

 

Weitere ausgewählte Artikel:

Aufschwung durch Ableben (Bestatterbranche, 2007)

Das Jugoslawien-Syndrom (Vom Irrsinn des Nationalismus, 2009)

Ich habe die Reptil-Dimension von Kaffee entdeckt (Interview Clotaire Rapaille, 2010)

Mein größter Freiraum ist mein Kopf (Interview, 2011, nominiert für den deutschen Reporterpreis)

Wenn Jeder ein Sieger ist (Gesellschaft, 2011)

Die Stempel-Industrie (FSC, 2012)

Weg vom Rost (Werften in MV, 2014, ausgezeichnet mit dem Preis für Wirtschaftsjournalismus RUFER)

Der Zusammenbauer (Rhomberg, 2018)